Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Tchibo entstanden.
Werbung
Ja, ihr wisst es und konntet es zeitweise echt nicht mehr sehen: mit beginn der Kurzarbeit hab ich das Joggen für mich entdeckt und war anfangs echt super viel Laufen. Im Frühjahr war das Wetter einfach perfekt um einzusteigen, nicht zu warm, nicht zu kalt. Ok, im Sommer war es etwas schwieriger und eine Frage des Timings, denn bei brütender Mittagshitze laufen sich 10 Kilometer nicht ganz so leicht (und gesund) und ich hab mich sehr auf den Herbst mit niedrigeren Temperaturen gefreut. Vor allem, weil ich am Wochenende eigentlich an meinem ersten richtigen Lauf teilgenommen hätte: meine Schwägerin hatte uns ja zum Residenzlauf in ihrer Heimat Würzburg angemeldet.
Als dann jetzt aber der Herbst kam und die Temperaturen sanken, kam ja auch der Regen dazu und da war mein Schurwoll-Seide-Laufoutfit nicht mehr ganz so optimal.
Was Neues musste her! Allerdings wollte ich jetzt auch nicht irgendetwas kaufen, sondern schon darauf achten, dass es auch zu meinem Vorsatz 2020 „nachhaltiger Leben“ passt.

Fündig geworden bin ich jetzt bei Tchibo: sowohl meine neue Thermo-Lauftight, als auch meine Thermo-Funktionsjacke sind mit recyceltem Material hergestellt worden. Die Polyesterfasern meines Outfits bestehen aus recycelten PET-Kunststoffflaschen und es kommt noch besser.
Sportkleidung wird in der Regel „veredelt“, damit die Stoffe Feuchtigkeit besser nach außen transportieren können. Diese Veredelung wird bei Tchibo schon seit mehreren Jahren ziemlich ressourcenschonend gemacht: Die DryActivePlus by MiDori Ausstattung wird nämlich im überwiegend aus pflanzlichem Öl hergestellt. Wo andere Hersteller Öl aus fossilen Rohstoffen nutzen, wird hier Mikroalgenöl verwendet, wodurch bis zu 8 Mal weniger CO2 bei der Produktion anfällt. Da im gesamten Herstellungsprozess des DryActivePlus auf Nachhaltigkeit geachtet wird, hat sie im Vergleich zu anderen synthetischen Ausrüstungen sogar einen bis zu 15-fach kleineren CO2-Fußabdruck.

Damit kann ich guten Gewissens durch das kalte Grau des Herbstes Laufen – ach und wo wir gerade bei „grau“ sind – ich bin zwar fast ganz in Schwarz unterwegs, doch durch die Neongelbe Kaputzeninnenseite und den wirklich sehr chic eingesetzten reflektierenden Elementen an den Beinen, werde ich auch in der Dämmerung sicher von keinem Auto übersehen.

Und wenn es mit dann draußen doch zu ungemütlich zum Joggen ist, bleib ich einfach im Wohnzimmer, für ein bisschen Homeworkout hab ich mit ein paar 3 in 1 Liegestützgriffe und eine Softhantelscheibe dazu bestellt. Dank meiner Auflüge in die Welt des Crossfit mit meinem Bruder weiß ich jetzt, dass man schon mit den kleinsten Helfern gefühlt 100.000 Trainingsmöglichkeiten hat.

Ja, ich weiß, diese 3 kg Hantel sieht nicht nach hartem Training aus, aber habt ihr mal versucht so eine Scheibe als „Lenkrad“ zu benutzen?
Ab in die Kniebeuge, Arme mit der Hantel in den Händen ausgestreckt nach vorne und dann Kurven drehen – so weit es geht nach rechts und dann wieder so weit es geht nach links… Ich sag´s euch, ein paar Serpentinen und eure Arme brennen wie Feuer ;-).
